Unkategorisiert

Klinik-Geburtskultur heute und Wahl des Geburtsortes

Du erfährst, welche Entwicklung unsere Geburtskultur genommen hat. Ich gebe Einblicke wie es in vielen Kliniken abläuft und worauf ihr achten solltet, wenn ihr euch für eine Klinik entscheidet. Damit ihr gut betreut werdet und möglichst wenige (unnötige) Interventionen stattfinden.

Schwangerschaft & Geburten in Zeiten von Corona | Eine psychologische Stellungnahme

  Empfehlungen zum Weiterlesen: Thema “Dürfen werdende Väter auch jetzt in den Kreißsaal – trotz Corona”: https://ichgebaere.com/2020/03/23/vaeter-im-kreisssaal-trotz-und-wegen-corona/ (Dieser Blogbeitrag wird zur Zeit laufend aktualisiert DGGG (26.03.2020): Die DGGG empfiehlt, Väter bei der Geburt zuzulassen – auch in Zeiten der Corona-Pandemie. dggg.de/news Galster S, Behrmann I, Hildebrandt S, Linderkamp O (2020) Warum ist die Anwesenheit des Partners bei …

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Haptonomie in Schwangerschaft und Geburt – Berührung, die verbindet!

Vor unserer zweiten Schwangerschaft hatte ich von dem Begriff der „Haptonomie“ noch nie etwas gehört. Schon gar nicht über ihre Wirkungsweise für Schwangerschaft und Geburt. Es war mein Mann, der nach einer Tagung ganz euphorisch nach Hause kam und beschloss „wir machen eine haptonomische Schwangerschaftsbegleitung!“ Ich zuckte nur mit den Schultern und nickte. Wenn er …

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Kaiserschnitt – ist dies überhaupt auch eine Geburt?

Haben die Gefühle der Kaiserschnitt-Mütter recht, die sagen: “Ich habe überhaupt keine Geburt erlebt, ich hätte so gerne eine Geburt erlebt”? Hier schon einmal gleich die Antwort: „Natürlich ist Kaiserschnitt auch eine Geburt“! Und jetzt möchte ich Euch erzählen, warum mich der Satz “Ist Kaiserschnitt überhaupt eine Geburt?“ so aufregt und weshalb es so wichtig …

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Stillen: Von Freude und Trauer

Seit dem Bindungskongress war es überaus ruhig um uns geworden. Das lag jedoch nicht daran, dass wir die Füße hochgelegt haben, sondern so viele Dinge anlagen, die unsere Aufmerksamkeit gebraucht haben. Der Kongress war eine schöne und zugleich herausfordernde Erfahrung. Eine Veranstaltung für so viele Menschen zu organisieren… da sollte einem das Thema wirklich am Herzen liegen. Wo ein Wille ist… Doch so geht …

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Zwischen Himmel und Erde: Geburt und Tod

Der Tod ist in unserer heutigen Gesellschaft etwas sehr Schreck-behaftetes, ein Tabuthema. Und wie es mit den meisten Tabuthemen ist, macht ihre Ausblendung nur noch mehr Verunsicherung und Angst, als wenn man über sie sprechen würde. Darum sprechen wir heute darüber.

“Guter Hoffnung sein” – geht das überhaupt noch?

Die Schwangerschaft ist wirklich eine Zeit in der man guter Hoffnung sein sollte. Und doch erlebt es so ziemlich jede Schwangere, wie tief der Fall von Wolke 7 sein kann, wenn dann der erste oder nächste Standard-Arztbesuch dran ist. Denn dann geht es los, die Überwachung des Lebens, was da im Verborgenen in uns wächst. Die Vorgaben, wie es zu sein hat, was es tun oder zu lassen hat. Die Angst wird geschürt und Schluß ist mit naiver Vorfreude!

Die haptonomische Schwangerschaftsbegleitung zum Bindungsaufbau

In unserer zweiten Schwangerschaft waren wir natürlich wieder weiter entwickelt, anders informiert und mit einem reichhaltigen Rucksack an Wissen gestartet. Trotzdem war der Reiz wieder da, auch in dieser Schwangerschaft etwas neues kennen zulernen. Mein Mann hatte auf einer Tagung einen Vortrag von Herrn Dr. Djalali aus Düsseldorf zur haptonomischen Schwangerschaftsbegleitung und über haptonomische Geburten gehört. Als er nach Hause kam, war er so davon begeistert, dass er sich wünschte, dass wir auch diesen Weg gehen. Ich hatte mal wieder keine Ahnung, was das eigentlich sein sollte, war aber bereit es auszuprobieren. Über meine Erfahrungen damit, möchte ich nun hier berichten.

„Selber machen!“ – Die Autonomiephase mit 2 Jahren

Wer von euch schon ein Kleinkind hat weiß genau, was ich hier ansprechen möchte. Und wessen Kind bald in dieses Alter kommt, aufgepasst! Denn hier geht es richtig rund. Früher wurde diese Phase als „the terrible two“ bzw. „three“ genannt, was so viel heißt wie „die schrecklichen zwei (oder bei manchen auch drei)“. Damit ist der Altersabschnitt gemeint, wenn die Kinder so um ihren zweiten Geburtstag herum beginnen endlich ihre Autonomie lauthals einzufordern. Zum Glück hat sich der Blick auf dieses Alter verändert und es wird heute vermehrt als die „Autonomiephase“ bezeichnet. Darunter fällt auch die sogenannte „Trotzphase“, bei der es aber eigentlich auch nur um ein Autonomiebedürfnis geht, nicht darum die Eltern auf ihre Nervenprobe zu stellen, wie es oft vermittelt wird.

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